„Makellos und hell glitzernd perlten die Läufe des Scherzos in den hohen Oktaven des Klaviers.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Am meisten überzeugte dabei die Pianistin Roglit Ishay, die ihre Töne leicht, „duftig“ und ungemein behend perlen ließ.
(Badische Zeitung Freiburg)
Der Beginn (…) zeigt sofort, welch zupackende Kraft und zugleich unendlich feinsinnig differenzierende Energie von der außergewöhnlichen Pianistin Ishay ausgeht.
(Tegernseer Zeitung)
Wirbelwind fegt durch die Tonleitern. Roglit Ishay beeindruckt vor allem durch Verve, durch ein phänomenales Spiel (…). An Feuer und Kraft fehlt es Roglit Ishay nicht (…). Die andere Dimension ist ihr Espressivo, mit dem sie tiefe Schichten anrührt.
(Werner Weckbach, RNZ)
Roglit Ishay macht großen Eindruck mit ihrem raffinierten Spiel.
(KLASSIK heute zur Fauré CD mit Cellist Peter Bruns)
Fauré’s Cello works summarise the various phases of his development as a composer. Peter Bruns and Roglit Ishay tackle them with a new slant, using an Erard piano of the type of which Fauré was especially fond, with his gently, refined an initmate sound qualitiy and its rich palette of colours.
(The Strad, zur Fauré CD, mit Cellist Peter Bruns)
Peter Bruns und Roglit Ishay zeigen große Sensibilität für die epische Gestik von Ernest Bloch und entfalten seine introvertierten Klangflächen delikat mit einem weiteren dynamischen Spektrum.
(Fonoforum, zur Bloch CD mit Peter Bruns)

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